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Hajózástörténeti Közlemények

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Gabor Zsigmond:
Ungarn und der Österreichische Lloyd -
Einleitung

 

  Das Ziel der Vorstellung ist, die Tätigkeit der ehemaligen österreichischen Lloyd - Dampfschiffahrtsgesellschaft in Triest kurz zusammenzufassen. Diese Firma hatte in ihrer Zeit auf die istrianische Region wesentliche Wirkungen gehabt und ihre Auswirkungen waren in der Wirtschaft von Ungarn, Italien und Kroatien spürbar. Diese Firma wird heute auch von den Firmen Italia Marittima (ITS) und Österreichische Lloyd Seerederei (ÖL) in Wien als ihre Rechtvorgängerfirma betrachtet. Die ursprüngliche Gesellschaft wurde vor 175 Jahren 1832 gegründet und galt bis zum Ersten Weltkrieg für die führende Seeschiffahrtsgesellschaft Österreichs sowie für eine der größten Dampfschifffahrtsgesellschaften des Mittelmeers. Außerdem wurde der Österreichische Lloyd zwanzig Jahre lang vom ungarischen Staat finanziell unterstützt und in diesen Jahren lief er unter dem Namen Österreichisch-Ungarischer Lloyd.

  Trotzdem fehlt es immer noch die ungarische Fachliteratur zu diesem Thema. Der Geschichte des Lloyds wurde in Ungarn noch nicht nachgeforscht, darum gibt es weder moderne Studien noch Bücher auf diesem Gebiet. Wir können uns lediglich auf Achivquellen sowie auf zeitgenössische Flugblätter und politische, wirtschaftliche Arbeiten stützen. Die deutschsprachige Literatur zum Thema ist dennoch relativ reich und es gibt auch einige italienische Arbeiten über die Geschichte des Lloyds. Mit dieser kurzen Arbeit möchte ich auch den Mangel an den ungarischen Forschungen einigermaßen ersetzen.

 
Die Entwicklung des Österreichischen Lloyds

  Im 19. Jahrhundert war Triest der bedeutendste Seehafen des Habsburger Reiches. Triest sicherte für dieses wirtschaftlich entwicklungsfähige Land den einzigen Zugang zum Meer. Daher waren - ähnlich der ungarischen Hafenstadt Fiume - neben den geographischen Gegebenheiten und den technischen, finanziellen, wirtschaftlichen Neuerungen auch die politischen Verhältnisse von großer Bedeutung.[1] Die Gründung des Österreichischen Lloyds wird auch in Anton E. Sokols "Seemacht Österreich" für einen wichtigen Anfangszeitpunkt im Verstärkungsprozess der österreichischen Seefahrt gehalten.[2]

  Im Jahre 1832 haben sich in Triest sieben Versicherungsgesellschaften zusammengeschlossen, um die Handelsnachrichten am Meer zu verfolgen. Vier Jahre später wurde die erste Dampfschifffahrtsabteilung des Unternehmens gegründet, was damals, kaum zwanzig Jahren nach der Erfindung des Dampfschiffes, als außergewöhnlich modern galt. Der Österreichische Lloyd tauchte zweifellos unter den ersten in den Jahren 1836-37 in der Dampfschifffahrt auf und ging damit solchen Gesellschaften wie die Cunard Line (1841), die Hamburg-Amerika-Linie (Hapag, 1856), der Norddeutsche Lloyd (1857), die Compagnie Générale Transatlantique (1864) voraus, die später berühmt wurden.

  Im Ostbecken des Mittelmeeres wurden zahlreiche Handelsagenturen ins Leben gerufen, unter anderem die zwei wichtigsten in Istanbul und in Alexandria. Die Zahl der Angestellten war im Jahre 1848 bereits über 1000, die Zahl der Schiffe über 20 und die Zahl der Fahrten ließ sich im Vergleich zu den Gründungsjahren vervierfachen.[3] Der nach dem Motto der Gesellschaft benannte Dampfer VORWÄRTS wurde am 10. April 1849 in Triest feierlich vom Stapel gelassen.[4] Im folgenden Jahr wurde die österreichische Hafenstadt von Franz Josef besucht und noch im selben Jahr gründete der Lloyd eine Abteilung für Literatur und Kunst, die unter anderem auch verschiedenen Werbe- und Propagandazwecken diente.[5]

  Die Anfangserfolge des Lloyds sind mit Karl Ludwig von Brucks Namen verbunden, der Gründungsmitglied und der erste Generaldirektor der Gesellschaft war. Er übte scharfe Kritik am Gesellschaftssystem der Monarchie, betrieb jedoch Österreichs führende wirtschaftliche Rolle in diesem Raum.[6] 1850 wirkte er an der Gründung der Seebehörde in Triest mit, ab 1855 verwirklichte er als Leiter des Finanzministeriums neben der Stabilisierung der finanziellen Situation viele seiner Reformvorstellungen in Post-, See- und Handelsfragen.

  Der Österreichische Lloyd in Triest verfügte im Jahre des österreichisch-ungarischen Ausgleichs (1867) bereits über eine stattliche und moderne Flotte aus 64 Dampfern.[7] Die Werft von San Marco wurde verkauft und die Gesellschaft übernahm nach sieben Jahren Arbeit 1860 ihre neue Werft im Golf von Servola.[8] Der Grundstein zum Gebäude wurde vom Erzherzog Ferdinand Maximilian gelegt während die Ausarbeitung der Entwürfe dem in Griechenland von seinen Werftebauten berühmt gewordenen, dänischen Architekten Christian Hansen anvertraut wurde.[9] In dieser Werft wurde zwischen 1862 und 1865 das bis dahin größte Dampfschiff der Flotte namens AUSTRIA gebaut, das ausschließlich aus Metall und aus einheimischen Rohstoffen erzeugt wurde.[10] Ein Jahr darauf 1866 fand sich der Lloyd plötzlich in Kriegslage. Im Krieg zwischen Italien und Österreich beteiligte er sich an den Transportgeschäften der Armee und verlor sein Dampfer namens EGITTO.[11] Im Kampf um die nationale Vereinigung Italiens ergab sich eine gespannte Situation, da die Kapitäne der Schiffe hauptsächlich Italiener waren und sogar die Dienstsprache der Gesellschaft italienisch war.[12]

  Infolge des österreichisch-ungarischen Ausgleichs veränderte sich unter anderem auch die flatternde Seehandelsflagge am Hinterschiff. Zwischen Österreich und Ungarn wurden die wichtigsten Marineangelegenheiten, darunter auch die Frage der gemeinsamen Handelsflagge mit dem Artikel VI. des Zoll- und Handelsvertrags geregelt.[13] Auf dieser Weise entstand durch die Vereinigung der österreichischen und ungarischen Farben eine eigenartige Flagge der Weltmeeren: halb rot-weiß-rot, halb rot-weiß-grün. Es war eine wesentliche Veränderung, dass die nordadriatische Hafenstadt Fiume wieder zu Ungarn gehörte. Fiume wurde noch von Maria Teresia Ungarn geschenkt, die Stadt wurde jedoch zuerst von den Napoleonischen Truppen, später 1848 von den Soldaten von Jelasič erobert. Nach langen Verhandlungen wurde nun die Stadt zu Ungarn rückgegliedert, und dank der ungarischen Staatsaufwendungen nahm eine rasche Entwicklung. Hier wurde später die Ungarische Königliche Seebehörde ins Leben gerufen.[14] In der veränderten Situation schloss Ungarn mit dem Österreichischen Lloyd einen Vertrag ab, dementsprechend der Lloyd vom ungarischen Staat unterstützt wurde, während einige Schifffahrtslinien auch an Fiume vorbeikamen.

 
Österreichisch-Ungarischer Lloyd

  Der Vertrag mit dem Lloyd wurde von ungarischer Seite am 18. November 1871 vom gemeinsamen Außenminister Gyula Andrássy abgeschlossen. Das Protokoll wurde am 18. November 1871 im gemeinsamen Wiener Außenministerium aufgenommen und gemeinsam mit dem Vertragstext wurde auch vom ungarischen Parlament genehmigt sowie im Artikel XXVI. des Jahres 1872 festgelegt.[15] Der Lloyd gründete in der ungarischen Fiume eine Vizedirektion sowie eine viergliedrige Kommission, um die Verwaltungsaufgaben zu erfüllen.[16] Der damalige Direktor der Gesellschaft war Baron Elio Morpurgo. Der ausgezeichnete Bankier und Kaufmann leitete den Lloyd von 1865 bis zu seinem Tode im Jahre 1876, was als einer der dynamischsten Entwicklungsperioden der Gesellschaft galt. Sein Sohn Marco Morpurgo, ab 1877 bis zur erneuten Umgestaltung der Gesellschaft im Jahre 1891 Direktor der Gesellschaft, begann mit der Verlängerung des Vertrags zwischen der Wiener und Budapester Regierung und setzte die von seinem Vater betriebene Erweiterung der Beziehungen im Nahen Osten fort.[17]

  Die Übergabe des Sueskanals 1869 ermöglichte für die 1870er und 1880er Jahre die Ingangsetzung und die Entwicklung von immer neuen Fahrten nach Asien. Demzufolge wurde auch die Fahrzeit der asiatischen Fahrten mit Wochen kürzer, da die Dampfer nicht mehr um Afrika herum fahren mussten. Franz Josef nahm an dem Übergabefest des Kanals persönlich gemeinsam mit der Leitung des Lloyds an seiner Jacht namens GREIF teil, dadurch kündigte er die Beteiligung der österreichischen Marine an der Sache. Die Lloyds-Dampfer namens PLUTO, VULKAN, AMERIKA passierten unter den ersten den Kanal.[18] Diese außerordentlich bedeutende Investition zog die Expansion des Lloyds im Fernen Osten und gleichzeitig eine der dynamischsten Entwicklungsperioden nach sich.

  In den 1880er Jahren wurden die Konkurrenzgesellschaften im Mittelmeerraum stärker, eine besondere Konkurrenz bedeutete die Handelsmarine des sich vereinigenden Italiens. Die Finanzindexe des Lloyds sanken: zum Beispiel der am Ende des Jahres 1889 bestimmte Wert der 79 Lloyd-Dampfer (16.970.000 Forint) ging 1890 auf 15.646.600 Forint zurück.[19] Außerdem wurde die Geschäftspolitik des Lloyds von immer mehr Leuten in Ungarn angegriffen. Davon zeugte ein anonymes in Budapest auf deutsch erschienenes Flugblatt, indem ein bedeutender Interessenunterschied beleuchtet wurde, nämlich während die Monarchie am nach Osten gerichteten Import der Industrieprodukte sowie an den günstigsten Tarifen beteiligt war, befanden sich die Absatzmärkte der ungarischen Agrarprodukte in Westeuropa.[20] Der Österreichisch-Ungarische Lloyd lieferte unter der finanziellen Unterstützung des ungarischen Staates Getreide aus Russland an die Märkte der Monarchie, dadurch wurden jedoch die Interessen der ungarischen Agrarier zurückgedrängt.

  Die Modernisierung des ungarischen Hafens in Fiume ging auch in beschleunigtem Tempo voran, und die Ungarn wollten das als Steuer eingezahlte und hier investierte schwere Geld möglichst bald wiedersehen. 1880 wurde mit britischer Unterstützung die Adria Steamship Company gegründet, die 1882 zu einer ungarischen Aktiengesellschaft konstituiert wurde. Die ungarische Regierung entschied sich diesmal für die finanzielle Unterstützung des ungarischen Unternehmens. Zugleich wurde die Unterstützung des ungarischen Staates dem Lloyd gegenüber eingestellt, daher lautete nach zwanzig Jahren der Firmenname statt Österreichisch-Ungarischer Lloyd wieder Österreichischer Lloyd. Die Veränderung der staatlichen Unterstützungen führte innerhalb des Lloyds zur gewissen Umgestaltungen, darum wurde das Jahr 1891, sinnbildlich das 1. Januar 1892, ab dem die Gesellschaft wieder unter dem Namen Österreichischer Lloyd ihre Tätigkeit fortsetzte, sogar in einer Selbstausgabe der Gesellschaft für einen Wendepunkt gehalten.[21]



Bibliographie:

 
1. Corpus Iuris Hungarici
 
2. Bürger, Hugo: Der Österreichische Lloyd und sein Verkehrsgebiet. Wien, Die Dampfschifffahrtsgesellschaft des Österreichischen Lloyds, 1901.
 
3. DAR = Hrvatski Drżavni Arhiv
 
4. Dubrovič, Ervin (Hg.): Riječka luka, povijest, izgradnja, promet. Rijeka, 2001.
 
5. Favetta, B. M.: Archive und Museen in Triest als Quellen für die Ausstellungen des Lloyds. In: Botteri, Guido / Favetta, Bianca Maria / Santoro, Rosanna (Hg.): Der Lloyd in Triest gestern - heute - morgen. - Vom Österreichischen Lloyd zum Lloyd Triestino. Triest, 1987.
 
6. Fiumei Szemle. [Fiumer Schau], 26.3.1905.
 
7. Haschek, H.: Carl Ludwig von Bruck. In: Botteri, Guido / Favetta, Bianca Maria / Santoro, Rosanna (Hg.): Der Lloyd in Triest gestern - heute - morgen. - Vom Österreichischen Lloyd zum Lloyd Triestino. Triest, 1987.
 
8. http://www.italiamarittima.it
 
9. http://www.oelsm.com/
 
10. Janićijević, Radojka: Slike Mariniste Vasilija Ivankovića u Boki Kotorskoj. Kotor, 2002.
 
11. Kemény: A tengeri kereskedelem [Der Seehandel]. Fiume, 1906.
 
12. MOL=Magyar Országos levéltár [Ungarisches Staatsarchiv]
 
13. N.N.: Adatok Fiume kereskedelmi állapotáról. A községi tanácsa és a kereskedelmi kamara emlékirata. [Angaben über den Handelszustand von Fiume. Denkschrift des Gemeinderats und der Handelskammer], Fiume, 1880.
 
14. N.N.: Az Osztrák-Magyar Lloyd gőzhajózási társasága keletkezésétől napjainkig (1836-1886) [Die Dampfschifffahrtsgesellschaft des Österreichischen Lloyds von der Gründung bis heute]. Trieszt, 1886.
 
15. N.N.: Der Triester Haifisch - Ein Mahnruf in zwölfter Stunde gegen die Abmachungen mit dem österreichisch-ungarischen Lloyd. Budapest, 1888.
 
16. Pawlik, Georg / Baumgartner, Lothar: Österrechs Marine und Küste auf alten Postkarten. Graz, 1985.
 
17. Penninger, Antal: A tengerhajózási mozgalmak és azok hatása Fiume forgalmára. [Die Seeschifffahrtsbewegungen und deren Einfluss auf den Verkehr Fiumes]. Közgazdasági Szemle [Wirtschaftsschau], 28. (1904)
 
18. Sokol, Anton E.: Seemacht Österreich. Die Kaiserliche und Königliche Kriegsmarine. Wien-München-Zürich, 1972.
 
19. Wallerstein, Immanuel: The modern world-system Vol. 1., Capitalist agriculture and the origins of the European world-economy in the sixteenth century. New York/London, 1974 [Das moderne Weltsystem. Die Anfänge kapitalistischer Landwirtschaft und die europäische Weltökonomie im 16. Jahrhundert]
 
20. Winkler, Dieter / Mayer, Horst F.: In allen Häfen war Österreich - Die österreichisch-ungarische Handelsmarine. Wien,
 


  1 Penninger, Antal: A tengerhajózási mozgalmak és azok hatása Fiume forgalmára. [Die Seeschifffahrtsbewegungen und deren Einfluss auf den Verkehr Fiumes]. Közgazdasági Szemle [Wirtschaftsschau], 28. (1904), S. 748-761.
 
  2 Sokol, Anton E.: Seemacht Österreich. Die Kaiserliche und Königliche Kriegsmarine. Wien-München-Zürich, 1972, S. 26-29.
 
  3 N.N.: Az Osztrák-Magyar Lloyd gőzhajózási társasága keletkezésétől napjainkig (1836-1886) [Die Dampfschifffahrtsgesellschaft des Österreichischen Lloyds von der Gründung bis heute]. Trieszt, 1886, S. 15-18.
 
  4 Winkler, Dieter / Mayer, Horst F.: In allen Häfen war Österreich - Die österreichisch-ungarische Handelsmarine. Wien, S. 56
 
  5 N.N.: Az Osztrák-Magyar Lloyd gőzhajózási társasága keletkezésétől napjainkig. [wie Anm. 4.], S. 25.
 
  6 Haschek, H.: Carl Ludwig von Bruck. In: Botteri (Hg.): Der Lloyd in Triest [wie Anm. 7.], S. 25.
 
  7 Bürger, Hugo: Der Österreichische Lloyd und sein Verkehrsgebiet. Wien, Die Dampfschifffahrtsgesellschaft des Österreichischen Lloyds, 1901, S. 10-15.
 
  8 N.N.: Az Osztrák-Magyar Lloyd gőzhajózási társasága [wie Anm. 4.], S. 27-31.
 
  9 Winkler / Mayer [wie Anm. 5.], S. 57.
 
10 Kemény: A tengeri kereskedelem [Der Seehandel]. Fiume, 1906, S. 24-25. sowie N.N.: Az Osztrák-Magyar Lloyd gőzhajózási társasága [wie Anm. 4.], S. 48.
 
11 N.N.: Az Osztrák-Magyar Lloyd gőzhajózási társasága [wie Anm. 4.], S. 53.
 
12 Die Werbeplakate und Fahrpläne erschienen zugleich auf Deutsch, ausgenommen die Materialien aus Levante sowie die Fahrtinformationen vom Nahen Osten, die auch auf Französisch und Englisch gedruckt wurden.
 
13 Corpus Iuris Hungarici. 1867:XVI.tc
 
14 Dubrovič, Ervin (Hg.): Riječka luka, povijest, izgradnja, promet. Rijeka, 2001, S. 344.
 
15 Corpus Iuris Hungarici. 1872:XXVI. tc.
 
16 Hrvatski Drżavni Arhiv (DAR) JU-5 169/eln. 1888. Die vom ungarischen Gouverneur in die Kommission empfohlenen Personen waren vorher dem Ministerpräsidenten vorzustellen. Zu diesem Thema stellte die Akte DAR JU-5 90//eln. 1888. einen neuen Antrag. Die empfohlenen Personen waren alle Mitbewohner von Fiume, die einzige Person aus Ungarn war der Kapitän Sándor Maderspach.
 
17 Botteri (Hg.): Der Lloyd in Triest [wie Anm. 7.], S. 107-109.
 
18 Winkler / Mayer [wie Anm. 5.], S. 59.
 
19 Magyar Országos levéltár [Ungarisches Staatsarchiv, weiters: MOL], Kereskedelmi Minisztérium Levéltára [Archiv des Handelsministeriums, weiters: Ker. Min.], Kereskedelmi Osztály, [Handelsabteilung], 1891, S. 9, 30.351
 
20 N.N.: Der Triester Haifisch - Ein Mahnruf in zwölfter Stunde gegen die Abmachungen mit dem österreichisch-ungarischen Lloyd. Budapest, 1888. S. 5-6.
 
21 "Seit diesem Tage führt die Gesellschaft wieder ihren ursprünglichen Namen Oesterreichischer Lloyd, und wurden nebst dieser Aenderungen auch sonstige einschneidende Neuerungen im inneren Dienste und in der Organisation vorgenommen, so dass dieser Zeitpunkt als ein wichtiger Wendepunkt im Leben der Gesellschaft bezeichnet werden kann." - Bürger: Der Österreichische Lloyd und sein Verkehrsgebiet [wie Anm. 9.], S. 15.
 
 


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